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12.12.2025

Wie man mehr Leads generiert: Schnelle B2B-Strategien

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Mehr Leads generieren: Bewährte Strategien für B2B-Wachstum

Kämpfen Sie damit, eine konstante Quelle neuer Kunden zu finden? Sie haben ein großartiges Produkt oder eine Dienstleistung entwickelt, stecken aber jetzt in einer kritischen Phase fest: Es den richtigen Leuten vorzustellen. Das ist kein ungewöhnliches Problem. Tatsächlich geben über 61 % der Marketer an, dass Traffic- und Lead-Generierung ihre größte Herausforderung sind.

Es ist leicht, den Verkauf als Glücksspiel zu betrachten, aber die Wahrheit ist, dass die Generierung hochwertiger Leads mehr Wissenschaft als Glück ist. Es geht darum, ein wiederholbares System zu schaffen, das Ihr Zielpublikum anzieht, einbindet und konvertiert. Anstatt das Wachstum Ihres Unternehmens dem Zufall zu überlassen, können Sie bewährte Strategien umsetzen, um Ihre Ziele konsequent zu erreichen. Dieser Leitfaden führt Sie durch jeden Schritt des Aufbaus einer leistungsstarken Lead-Generation-Engine für nachhaltigen B2B-Erfolg.

Was ist Lead-Generierung wirklich?

Bevor wir in komplexe Strategien eintauchen, lassen Sie uns die Grundlagen klären. Ein Lead ist jede Person, die Interesse an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung zeigt. Dieses Interesse wird normalerweise durch die Bereitstellung ihrer Kontaktdaten, wie einer E-Mail-Adresse, im Austausch für ein Inhalt oder eine Beratung gezeigt.

Allerdings sind nicht alle Leads gleich. Das Verständnis der verschiedenen Typen hilft Ihnen, sie effektiv zu betreuen.

  • Marketing Qualified Lead (MQL): Jemand, der mit Ihren Marketingaktivitäten interagiert hat, aber noch nicht bereit für einen Verkaufsgespräch ist. Möglicherweise haben sie ein E-Book heruntergeladen oder Ihren Newsletter abonniert.

  • Sales Qualified Lead (SQL): Ein Lead, der geprüft und bereit für eine direkte Zusammenarbeit mit Ihrem Vertriebsteam ist. Sie haben starkes Interesse gezeigt, möglicherweise durch die Anforderung einer Demo oder eines Angebots.

  • Product Qualified Lead (PQL): Häufig im SaaS-Bereich, ist dies ein Lead, der Ihr Produkt genutzt hat (z. B. durch eine kostenlose Testversion) und Kaufinteresse durch seine Nutzung gezeigt hat.

  • Service Qualified Lead: Jemand, der direktes Interesse an Ihren Dienstleistungen gegenüber einem Kundendienstmitarbeiter bekundet hat, was darauf hinweist, dass er bereit ist, ein Upgrade durchzuführen oder zu kaufen.

Ihr Ziel ist es, Personen von einer Phase zur nächsten zu bewegen. Diese Reise lässt sich am besten als Trichter visualisieren.

Aufbau Ihres Lead-Generierungstrichters: Die B2B-Roadmap

In der B2B-Welt sind die Verkaufzyklen oft lang und komplex. Untersuchungen zeigen, dass fast die Hälfte aller B2B-Leads einen langen Pflegezyklus benötigt, bevor sie bereit sind, einen Kauf zu tätigen. Ein potenzieller Kunde könnte Monate brauchen, um eine Entscheidung zu treffen, weshalb ein geduldiger, strukturierter Ansatz unerlässlich ist. Hier kommt der Lead-Generierungstrichter ins Spiel.

Ein Lead-Generierungstrichter stellt die Reise dar, die eine Person von der ersten Interaktion mit Ihrer Marke bis zum Moment des Kundenwerdens unternimmt. Er bietet eine Roadmap, um den richtigen Inhalt zur richtigen Zeit bereitzustellen, um sie zu einer Kaufentscheidung zu führen.

Leider haben beeindruckende 68 % der Unternehmen ihren Verkaufstrichter nicht identifiziert oder definiert. Lassen Sie uns die Phasen aufschlüsseln, damit Sie Ihren eigenen aufbauen können.

Top of the Funnel (TOFU): Bewusstsein schaffen

In dieser Anfangsphase besteht Ihr Ziel darin, ein breites Publikum potenzieller Kunden anzusprechen. Der Fokus liegt nicht auf dem Verkauf, sondern darauf, Wert zu bieten, Vertrauen aufzubauen und darauf aufmerksam zu machen, dass Ihre Marke existiert. Ihr Inhalt sollte ihre Probleme und Fragen ansprechen, ohne Ihr Produkt direkt zu bewerben.

Inhalte für diese Phase umfassen:

  • Blogbeiträge und Artikel

  • Anleitungen und Tutorials

  • Social-Media-Updates

  • Informative Videos und Podcasts

Beispielsweise könnte bei unserem Unternehmen, das sich auf intelligente Energielösungen spezialisiert hat, ein TOFU-Inhalt ein Blogpost mit dem Titel "Wie viel können Solarpanels wirklich auf Ihrer Stromrechnung sparen?" sein. Es bildet den Leser weiter, ohne ihn zu einem Engagement zu drängen.

Middle of the Funnel (MOFU): Interesse wecken

Sobald Sie die Aufmerksamkeit einer Person erregt haben, besteht der nächste Schritt darin, sie von einem Besucher in einen Lead zu verwandeln. Hier nutzen Sie das aufgebaute Vertrauen, um nach ihren Kontaktdaten zu fragen. Um dies zu erreichen, müssen Sie etwas von höherem Wert anbieten – eingeschränkte Inhalte, die ein spezifisches Problem lösen.

Inhalte für diese Phase umfassen:

  • E-Books und Whitepapers

  • Webinare und virtuelle Veranstaltungen

  • Newsletter

  • Checklisten und Vorlagen

Fortführend zu unserem Beispiel könnte ein Besucher, der unseren Blogpost gelesen hat, an unserem E-Book interessiert sein, "Der ultimative Leitfaden zur Erreichung von Unabhängigkeit bei der Energieversorgung zu Hause." Um es herunterzuladen, geben sie ihren Namen und ihre E-Mail-Adresse an und werden offiziell ein Lead.

Bottom of the Funnel (BOFU): Entscheidung treffen

Ein Lead am unteren Ende des Trichters ist ein potenzieller Kunde. Er wurde betreut, versteht sein Problem und sieht Ihr Unternehmen als potenzielle Lösung. Jetzt ist es an der Zeit, ihnen bei der Überwindung der letzten Einwände zu helfen und eine Kaufentscheidung zu treffen. BOFU-Inhalte sind hochgradig zielgerichtet und produktfokussiert.

Inhalte für diese Phase umfassen:

  • Fallstudien

  • Produktvergleiche und Bewertungen

  • Kostenlose Demos oder Beratungen

  • FAQ-Seiten

Für unser Energieunternehmen könnte dies eine personalisierte Sparberechnung, eine Demo unserer intelligenten Energiemanagement-App oder eine Fallstudie sein, die zeigt, wie eine ähnliche Familie nach der Installation 40 % ihrer Rechnungen gespart hat.

Der 5-Schritte-Prozess zur kontinuierlichen Lead-Generierung

Der Aufbau eines Trichters ist der Rahmen; jetzt benötigen Sie einen Prozess, um ihn zu füllen. Leads zu generieren ist keine einzelne Aktion, sondern ein Zyklus des Verstehens, Erstellens, Anziehens, Anmeldens und Qualifizierens.

Schritt 1: Verstehen Sie Ihre Käufer-Personas

Sie können keine Inhalte erstellen, die ansprechend sind, wenn Sie nicht wissen, mit wem Sie sprechen. Eine Käufer-Persona ist eine halb-fiktive Darstellung Ihres idealen Kunden basierend auf Daten und Forschung. Der Aufbau von Personas stellt sicher, dass Ihre Marketingbotschaften auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden ausgerichtet sind, nicht nur auf die Merkmale Ihres Unternehmens.

Zum Aufbau Ihrer Personas nutzen Sie zwei Arten von Daten:

  1. Quantitative Daten: Harte Zahlen, die Ihr Publikum definieren. Dazu gehören Alter, Berufsbezeichnung, Branche und Standort. Diese finden Sie in Tools wie Google Analytics.

  2. Qualitative Daten: Das „Warum“ hinter den Zahlen. Dazu gehören ihre Herausforderungen, Ziele und die genauen Worte, die sie verwenden, um ihre Probleme zu beschreiben. Diese Daten stammen aus Umfragen, Interviews und Rückmeldungen Ihres Verkaufs- und Kundenserviceteams.

Zum Beispiel könnten wir zwei Personas haben: „Umweltbewusste Ella“, die von Nachhaltigkeit motiviert ist, und „Ertragsorientierter Richard“, ein Kleinunternehmer, dem die langfristige finanzielle Rendite am meisten am Herzen liegt. Unsere Botschaft an jeden wäre sehr unterschiedlich.

Expertentipp: Hören Sie auf Ihr Vertriebsteam

Ihre Vertriebsmitarbeiter befinden sich täglich an vorderster Front. Sie hören Einwände von Kunden, verstehen ihre Schmerzpunkte und wissen, was einen Kauf auslöst. Planen Sie regelmäßige Meetings mit ihnen ein, um qualitative Einblicke zu sammeln, die Ihre Käufer-Personas – und Ihre Inhalte – unglaublich genau und effektiv machen.

Schritt 2: Erstellen Sie ansprechende Inhalte für jede Persona und jede Trichterstufe

Mit definierten Personas können Sie Inhalte entlang ihrer Reise durch den Trichter planen. Anstatt Einheitsgrößen zu schaffen, personalisieren Sie sie.

  • Für „Umweltbewusste Ella“ (TOFU): Ein Blogpost über „Die Top 5 Umweltvorteile von Solarenergie“.

  • Für „Ertragsorientierter Richard“ (MOFU): Ein herunterladbarer ROI-Rechner, um Einsparungen durch ein neues Wärmepumpensystem vorherzusagen.

Überlegen Sie, was Ihre Persona daran hindert, zur nächsten Stufe zu gelangen, und erstellen Sie Inhalte, die diese Barriere direkt ansprechen.

Die richtige Zielgruppe anziehen: Bewährte Traffic-Strategien

Sie haben Ihren Trichter aufgebaut und Ihre Inhalte sind bereit. Wie erreichen Sie nun, dass Menschen sie sehen? Die Generierung von Traffic ist die größte Herausforderung für die meisten Marketer, aber der Fokus auf die richtigen Kanäle kann den Unterschied machen.

Suchmaschinenoptimierung (SEO)

SEO ist der Prozess der Optimierung Ihrer Website, damit sie höher in Suchmaschinenergebnissen für relevante Schlüsselwörter rangiert. Ihre Kraft liegt darin, hochintentionierte Besucher rund um die Uhr kostenlos anzuziehen. Sobald ein Blogpost für eine wertvolle Suchanfrage rankt, kann er zu einer nachhaltigen Quelle von Leads werden.

  1. Definieren Sie Ihre Schlüsselwörter: Verwenden Sie Tools wie Ahrefs oder SEMrush, um Suchbegriffe zu finden, die Ihre Käufer-Personas verwenden. Suchen Sie nach einer Balance aus Suchvolumen, Relevanz und erreichbarer Schwierigkeit.

  2. Erstellen und optimieren Sie Inhalte: Analysieren Sie, was bereits für Ihr Zielschlüsselwort rankt, und erstellen Sie etwas besseres – umfassender, besser gestaltet oder aktueller. Optimieren Sie es mit On-Page-SEO-Best-Practices.

  3. Bieten Sie einen Lead-Magneten an: Bieten Sie innerhalb Ihres Inhalts ein relevantes „Content-Upgrade“ an. Beispielsweise könnte ein Blogpost über Lead-Generierungsstrategien eine herunterladbare Checkliste anbieten. Dies ist eine reibungslose Möglichkeit, organischen Traffic in Leads zu konvertieren.

Social Media Marketing (insbesondere LinkedIn)

Für B2B-Unternehmen ist LinkedIn eine Lead-Generierungs-Powerhouse. Mit über einer Milliarde Nutzern, einschließlich Millionen von Entscheidungsträgern auf Führungsebene, ist es der perfekte Ort, um Kontakt zu Ihren Käufer-Personas aufzunehmen.

  • Personalisieren Sie Ihre Kontaktaufnahme: Senden Sie keine generischen Verbindungsanfragen. Erwähnen Sie eine gemeinsame Verbindung, einen kürzlichen Beitrag, den sie gemacht haben, oder wie Sie sich bei einem Event getroffen haben.

  • Teilen Sie wertvolle Inhalte: Veröffentlichen Sie regelmäßig Einblicke, Artikel und Tipps, die Sie als vertrauenswürdigen Experten positionieren. Promoten Sie nicht nur Ihre eigenen Inhalte; teilen Sie das, was Ihre Interessenten lesen.

  • Verwenden Sie LinkedIn-Anzeigen: Die Zielgruppenfähigkeit von LinkedIn ist unübertroffen. Sie können Nutzer nach Berufsbezeichnung, Unternehmensgröße, Branche und mehr gezielt ansprechen. Verwenden Sie „Sponsored Content“, um Ihre MOFU-Vermögen (wie Webinare oder E-Books) zu bewerben, oder „Lead-Gen-Formulare“, die es Nutzern ermöglichen, sich anzumelden, ohne die Plattform zu verlassen.

Kooperationsmarketing und Partnerschaften

Kooperationsmarketing bedeutet die Zusammenarbeit mit einem nicht konkurrierenden Unternehmen, das Ihre Zielgruppe teilt. Dadurch können Sie deren bestehendes Vertrauen und Reichweite nutzen, um hochqualifizierte Leads zu generieren.

  1. Potenzielle Partner identifizieren: Suchen Sie nach Unternehmen, die Ihre Dienstleistungen ergänzen. Als Solarmonteur könnten wir beispielsweise mit einem Elektrofahrzeughändler, einem Smart-Home-Technologieanbieter oder einem nachhaltigen Hausbauer zusammenarbeiten.

  2. Einen Kooperationsvorschlag präsentieren: Sobald Sie eine Liste haben, brainstormen Sie ein gemeinsames Projekt. Dies könnte ein zusammen geschriebenes E-Book, ein gemeinsames Webinar oder ein Gastbeitrag auf ihrem Blog sein. Seien Sie klar, was für sie dabei herausspringt, indem Sie Ihre Publikumsgröße und Ihr Engagement hervorheben.

  3. Beide Zielgruppen ansprechen: Sobald der Inhalt erstellt ist, bewerben beide Unternehmen ihn über ihre Kanäle (E-Mail, Social Media, etc.). Dies bietet eine warme Einführung zu einem neuen, hochrelevanten Publikum.

Leads erfassen: Besucher in Kontakte verwandeln

Traffic anzuziehen ist nur die halbe Miete. Sie brauchen effektive Möglichkeiten, um ihre Informationen zu erfassen, ohne Reibung zu erzeugen. Da 81% der Menschen zugeben, ein Formular nach dem Start abgebrochen zu haben, ist Ihre Methode zur Erfassung von Leads von großer Bedeutung.

Optimierung Ihrer Formulare

Formulare sind die häufigste Methode zur Erfassung von Leads, aber sie müssen nicht langweilig oder aufdringlich sein.

  • Fragen Sie nur nach dem, was Sie brauchen: Jedes zusätzliche Feld erhöht die Reibung und reduziert die Konversionen. Für eine Newsletter-Anmeldung reicht eine E-Mail-Adresse aus. Sie können später immer mehr Informationen sammeln.

  • Machen Sie sie gesprächig: Tools wie Typeform wandeln lange Formulare in ein interaktives, schrittweises Gespräch um, das sich weniger wie eine Aufgabe anfühlt.

  • Verwenden Sie Pop-ups mit Bedacht: Pop-ups können effektiv sein, mit einer durchschnittlichen Konversionsrate von über 3%. Allerdings lehnen 73% der Nutzer sie ab. Der Schlüssel ist das Timing. Verwenden Sie Exit-Intent-Technologie, die das Pop-up nur auslöst, wenn ein Nutzer im Begriff ist, Ihre Seite zu verlassen. Dies ist eine letzte Gelegenheit, ihnen noch etwas Wertvolles anzubieten, bevor sie gehen.

Gut zu wissen: Die Macht der Intent-Daten

Intent-Daten beziehen sich auf Verhaltenssignale, die darauf hindeuten, dass ein Nutzer aktiv an einem Kauf interessiert ist. Dies umfasst beispielsweise das Besuchen Ihrer Preis-Seite, Ansehen von Fallstudien oder die Nutzung eines ROI-Rechners. Das Erfassen von Leads, die diese Verhaltensweisen zeigen, sollte oberste Priorität haben, da sie sich weiter unten im Verkaufstrichter befinden.

Den Site-Chat und Chatbots nutzen

Live-Chat ist der bevorzugte Kommunikationskanal für 42% der Verbraucher. Chatbots können diesen Prozess automatisieren und Besucher rund um die Uhr einbeziehen. Sie können häufig gestellte Fragen beantworten, Besucher mit automatischen Fragen qualifizieren und sogar direkt auf dem Kalender eines Vertriebsmitarbeiters Treffen buchen. Dies bietet einen gesprächigen, reibungslosen Weg zur Erfassung von Leads und leitet potenzielle Kunden mit hohem Interesse direkt an Ihr Vertriebsteam weiter.

Nutzung der Website-Besucher-Identifikation

Was ist mit den 98% der Website-Besucher, die kein Formular ausfüllen? Software zur Identifizierung von Website-Besuchern (wie Leadfeeder oder Dealfront) kann die Unternehmen identifizieren, die Ihre Seite besuchen, selbst wenn niemand Kontaktinformationen bereitstellt.

Sie können dann sehen, welche Seiten sie besucht haben, wie lange sie dort geblieben sind, und Kontaktdaten für wichtige Mitarbeiter bei diesem Unternehmen erhalten. Dies ermöglicht es Ihrem Vertriebsteam, proaktiv mit hochinteressierten Unternehmen in Kontakt zu treten, die bereits Interesse an Ihrer Lösung gezeigt haben.

Lead-Qualifizierung: Qualität statt Quantität

Das Generieren einer hohen Anzahl von Leads ist nutzlos, wenn sie nicht geeignet sind. Jeden Lead direkt an Ihr Vertriebsteam zu senden, ist eine große Quelle der Ineffizienz; Studien zeigen, dass 67% der verlorenen Verkäufe auf eine falsche Lead-Qualifikation zurückzuführen sind.

Hier kommt das Lead-Scoring ins Spiel. Lead-Scoring ist ein automatisierter Prozess, der jedem Lead basierend auf seinen Attributen und seinem Verhalten Punkte zuweist. Je höher der Score, desto „vertriebsreifer“ ist der Lead.

Der 3-Schritte Lead-Scoring-Prozess

  1. Definieren Sie Ihres idealen Leads: Arbeiten Sie mit Ihrem Vertriebsteam zusammen, um die Schlüsselattribute eines wertvollen Kunden zu identifizieren. Dazu gehören demografische Daten (z. B. Unternehmensgröße, Branche, Berufsbezeichnung) und Verhaltensdaten (z. B. besuchte Seiten, heruntergeladene Inhalte, geöffnete E-Mails).

  2. Weisen Sie Punktwerte zu: Erstellen Sie eine Matrix und weisen Sie jedem Attribut Punkte zu. Ein Kontakt auf Direktorenebene könnte mehr Punkte erhalten als ein Praktikant. Ein Besuch auf Ihrer Preis-Seite sollte mehr wert sein als ein Besuch in Ihrem Blog. Beispielsweise würde ein Lead, der ein individuelles Angebot für die Solaranlageninstallation anfordert, +25 Punkte erhalten, während einer, der sich nur für den Newsletter anmeldet, +5 Punkte erhält.

  3. Satzbewertungen für Schwellenwerte setzen: Sobald Ihr System läuft, bestimmen Sie die Bewertung, die anzeigt, dass ein Lead ein MQL (bereit für mehr Marketing-Pflege) im Vergleich zu einem SQL (bereit für ein Verkaufgespräch) ist. Richten Sie automatisierte Benachrichtigungen ein, um Ihr Vertriebsteam sofort zu informieren, sobald ein Lead die SQL-Schwelle überschreitet.

Dieser Prozess stellt sicher, dass Ihr Vertriebsteam seine wertvolle Zeit auf Leads konzentriert, die mit größerer Wahrscheinlichkeit konvertieren, was ihre Effizienz und Abschlussraten erheblich verbessert.

Lead-Generierung ist keine einzelne Taktik, sondern ein vollständiges System. Es beginnt mit einem tiefen Verständnis Ihres Kunden und einem Trichter, der dazu eingerichtet ist, ihn zu führen. Indem Sie wertvolle Inhalte erstellen, den richtigen Traffic anziehen und intelligente Methoden verwenden, um Leads zu erfassen und zu qualifizieren, bauen Sie einen vorhersehbaren Wachstumsmechanismus. Beginnen Sie mit der Umsetzung einer oder zweier dieser Strategien, messen Sie Ihre Ergebnisse und verfeinern Sie kontinuierlich Ihren Ansatz. Der Schlüssel ist, heute mit dem Aufbau Ihres Systems zu beginnen.

Häufig gestellte Fragen

Welche sind die effektivsten Methoden zur Lead-Generierung?

Es gibt keine einzige „beste“ Methode; die Wirksamkeit hängt von Ihrer Branche und Ihrem Publikum ab. Eine leistungsstarke Strategie kombiniert jedoch mehrere Ansätze. Zu den wichtigsten Methoden gehören:

  • Inbound-Marketing: Erstellen wertvoller Inhalte (Blogs, E-Books), die Kunden durch SEO und soziale Medien anziehen.

  • Outbound-Marketing: Proaktive Kontaktaufnahme wie gezielte LinkedIn-Kampagnen, Cold E-Mails und strategische Partnerschaften.

  • Empfehlungsprogramme: Bestehende Kunden ermutigen, neues Geschäft zu empfehlen.

  • Website-Besucher-Identifikation: Identifizieren und Kontaktaufnahme mit Unternehmen, die Ihre Seite besuchen, aber nicht konvertieren.

Wie können Unternehmen soziale Medien für die Lead-Generierung nutzen?

Für B2B ist LinkedIn die führende Plattform. Der Schlüssel besteht darin, Wert zu bieten, nicht nur zu verkaufen. Teilen Sie Branchen-Einblicke, engagieren Sie sich in relevanten Diskussionen und veröffentlichen Sie hilfreiche Artikel, um sich als Experte zu etablieren. Nutzen Sie zielgerichtete Anzeigen, um hochwertige Inhalte wie Webinare oder Whitepaper für Ihr ideales Kundenprofil zu bewerben. Personalisierte Verbindungsanfragen, die auf ein gemeinsames Interesse oder eine Verbindung verweisen, sind weitaus effektiver als generische Einladungen.

Welche Tools können helfen, den Lead-Generierungsprozess zu optimieren?

Es gibt mehrere Kategorien von Tools, die für eine moderne Lead-Generierungsstrategie unerlässlich sind:

  • CRM (Customer Relationship Management): Tools wie Salesforce oder HubSpot sind zentrale Hubs zur Verwaltung aller Ihrer Lead-Daten, Nachverfolgung von Interaktionen und Automatisierung von Nachverfolgungen.

  • Marketing-Automatisierung: Plattformen wie Marketo oder HubSpot ermöglichen es, leadpflegende E-Mail-Sequenzen zu automatisieren, Leads zu bewerten und Kampagnen im großen Maßstab zu verwalten.

  • SEO-Tools: Ahrefs, SEMrush und Moz sind entscheidend für Keyword-Recherche, Wettbewerbsanalyse und das Tracking Ihrer Suchmaschinen-Rankings.

  • Website-Besucher-Identifizierungs-Tools: Software wie Leadfeeder oder Dealfront hilft Ihnen, anonymen B2B-Website-Traffic zu identifizieren und unbekannte Besucher in umsetzbare Leads zu verwandeln.

Über den Autor

Helena

Content-Ersteller bei

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